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8/10
The real horror are the left down stereotypes. On what to rely now?
16 August 2017
If You think horror movies are the dumbest possible genre besides porn, than this flick is for you. This cheap project makes fun of the genre in the most intelligent way I have seen by now. Mostly all typical elements of horror, splatter, vampire and zombie trash are in it. There are a ton of references to those types of movies which you will not get, because you did not see them. But there are also references for nerds and Star Trek fans. One chick will dress in a red Star Fleet uniform. Guess who will die first! On the other side, Star Trek commanders put up a hell of a fight! And if your ex-girlfriend is border-liner, she is also not to be underestimated. So, which cliché beats what stereotype? Do black people survive in a mixed group, out there in the lonely cottage? Ever? And when the producers are both black? Now You are not so certain any more! And You will not be until the last scene. But You will be entertained. If You are a horror movie fan, this flicker is poison for your mood.
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6/10
Für Pink Floyd Fans nur bedingt interessant
31 October 2012
Das hier ist definitiv kein Musikfilm, ganz im Gegenteil! Die Musik wird hier nur sehr sparsam eingesetzt und die darin enthaltenen Werke von Pink Floyd ordnen sich dem Film völlig unter, wie es sich für Filmmusik gehört. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang eine frühe Version von "Careful With That Axe, Eugene" ganz am Ende des Films, die nicht so ausgereift ist, wie die Version auf dem Album Ummagumma und ohne den im Titel genannten Text auskommt. Wer Koyaanisqatsi gesehen hat und die Endszene mit der Musik von Phillip Glass kann sich vorstellen, worum es in der letzten Szene geht.

Ansonsten kommt der größere Teil der wenigen Musik aus dem Autoradio und ist nicht von Pink Floyd, sondern eben das, was zu der Zeit im Radio gespielt wurde.

Wesentlich eindrucksvoller als die Musik, ist in diesem Film die Kameraführung in den mitunter recht langen Einstellungen und die Landschaftsaufnahmen. Diesbezüglich ist der Film augenscheinlich mit besonders viel Liebe zum Detail gemacht worden.

Obwohl der Titel einen bestimmten geographischen Punkt beschreibt, der auch tatsächlich im Film vorkommt, wenn auch nur für wenige Minuten, so ist es doch eigentlich eher ein Road-Movie, die Beschreibung vom Unterwegs-Sein auf so viele unterschiedliche Arten, vom Kriechen über das Fahren, bis zum Fliegen, vom Weggehen und Wiederkommen, vom nirgendwo Ankommen unabhängig davon, ob man will oder nicht.

Es bleibt noch zu bemerken, dass die Hauptdarstellerin Daria Halprin unter allen Umständen eine ausgezeichnete Figur macht und in aller natürlicher Gelassenheit eine bemerkenswerte Präsenz zeigt. Wer jetzt jammert, warum sie nicht noch mehr Filme gemacht hat, möge sich überlegen, ob sie, als die (mit)Begründerin des Tamalpa Institute, das sie bis heute leitet und das Fortbildung und Therapie durch Ausdruck und Tanz lehrt, vielleicht etwas wesentlich nützlicheres tut.
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I Am Legend (2007)
2/10
Damit hat sich Will Smith keinen Gefallen getan!
18 October 2012
Warning: Spoilers
Dass sich Will Smith in "seinen" Filmen oft selbst zelebriert, damit kann ich leben. Meistens ist es nicht so peinlich wie bei Nicolas Cage oder Kevin Kostner. Aber dieser Film war einfach nur überflüssig. Nicht nur, dass es aus lauter Versatzstücken von häufiger schon mal Dagewesenem besteht (Wieder ein Virus, der die Welt bedroht, wieder mal New York als Geisterstadt, wieder ein Last Man On Earth, wieder Zombies, wieder das Vampir-Thema mit dem Sonnenlicht, wieder ein einsamer Mann mit Hund etc.), auch ist der Film weder lehrreich noch unterhaltsam.

Aber am schlimmsten ist der Mangel an Logik! Das ist zwar für billige Action-Filme nichts neues, nur hier ist es einfach zu krass. Nur ein Beispiel: Der selbst-ernannten "Legende" ist bestens bekannt, dass diese Mischung aus Zombies und Vampiren ganz extrem auf UV-Licht reagiert. Und er hat ganz NY zur materiellen Verfügung, was man ja unzweifelhaft daran erkennt, dass er sich ein komplettes Bio-Labor basteln kann, mit allen Schikanen. Nur UV-Strahler scheint er nicht zu haben, obwohl es doch gewisse enorme Mengen Höhensonnen in den NewYorker Läden und Privatwohnungen geben muss. Stattdessen hat er konventionelle Scheinwerfer ohne UV-Anteil, die extrem in-effektiv sind, um sein Haus verteilt. Wie blöd kann einer sein? Die Drehbuchschreiber sind auf jeden Fall schon mal für die Dumpfbacke des Jahres nominiert!
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Das Ziel (1980 TV Movie)
8/10
Revelations
25 June 2012
Auch ich erinnere mich gut und gerne an diesen Fernsehfilm. Es begann mit einer Geburtstagsfeier der Hauptperson. Der erfolgreiche Ingenieur konnte sich über die Feier so wenig freuen, dass er sie verließt und anfing im Vorgarten seines Eigenheims in der Nacht den Garten umzugraben, wofür seine Frau kein Verständnis hatte. Er setzte sich also in seinen PKW und fuhr einfach los, weg, irgendwo hin. Kurz vor der Landesgrenze sammelte er eine flippige Tramperin auf, die genau so ziellos wie er war. Die Szene, in der er sich dann im Auto in sie verliebt und sie sich dann küssen wird begleitet von "Revelations" von Santana. Die Abstimmung zwischen Musik und Szene ist genial!

Warum gibt es solche Filme nicht auf DVD? Sie sind für das Fernsehen produziert worden, und der Sender verfügt lediglich über die Senderechte, nicht über das Recht eine DVD zu pressen. Das Projekt ist abgewickelt, die Kosten sind bezahlt und die Beteiligten sind schon lange mit 1000derlei neuen Aufgaben sehr beschäftigt.
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7/10
Pedro zitiert sich selbst - Der Film im Film
6 July 2010
Dieser "Kurzfilm" ist tatsächlich eine Sequenz aus dem Film "Zerrissene Umarmungen". Nicht das ganze Material wird auch tatsächlich in Zerrissene Umarmungen gezeigt. Ein wesentlicher Teil ist nur auf der DVD als Bonus-Material zu sehen.

Da Zerrissene Umarmungen hauptsächlich von einem Regisseur handelt, versteht es sich von selbst, dass dieser auch Filme macht und dass Teile seiner Kunst in der Geschichte gezeigt werden; nicht zum ersten mal in einem Almodovar-Film. Witzigerweise wird hier das Grundthema von "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs", dem wohl bekanntesten Film von Almodovar, so kreativ und humorvoll variiert, dass es ein besonderer Spaß ist, den einen zu sehen, wenn man den anderen kennt, ohne dass dies die Spannung oder den Humor nehmen würde, im Gegenteil ;-)
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7/10
Coffee and Guns don't mix well
25 January 2007
I've seen this long ago on German TV in a well synchronized version which is unfortunately not available as DVD.

Which I remember best is the cool acting of Grace Jones as "Sonya", (kind of a black 'Red Sonja' in a business suit) the secretary of "I. G. Farben" Dennis Hopper. She did all the needful things for him starting from looking sexy up to execution of his will (he plays a good father like role) by means of a machine gun.

If You are in a too serious analytical mood, You wouldn't have much fun with this. But if You are in the mood for some surrealistic fun, than this is it, just like some of the stuff Jim Jarmusch has done.

Don't expect this move to make sense, just go with the flow; which could eventually mean to take a run ;-)
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